Neuigkeiten zu Kingdom Come: Deliverance
Wann genau das Spiel erscheinen wird, weiß man derzeit noch nicht. Der Release soll aber noch dieses Jahr sein, wie Warhorse Studios, Entwickler von Kingdom Come: Deliverance, über Twitter bekannt gab:
2016 is gone and brought many cool things! 2017 will be even better! Happy new year – Pour féliciter 2017!!! Stay medieval!!! #wantKCD pic.twitter.com/D9e8wyPSHX
— Warhorse Studios (@WarhorseStudios) December 31, 2016
Finanziert wurde der Titel laut Ign übrigens zu Teilen über Crowdfunding. Worin sich auch zeigt, wie groß die Fanbase von Kingdom Come: Deliverance jetzt schon ist. So wurde dabei nämlich knapp 3,5 mal so viel Geld umgesetzt, wie eigentlich geplant war.
Um welche Story geht es in Kingdom Come: Deliverance?
So spielt sich Kingdom Come: Deliverance
Der Schauplatz des RPGs ist eine offene, frei begehbare Welt. Auch verzichtet man beim Gameplay auf Charakterklassen. Sie sucht man sich stattdessen aktiv während des Spielens aus und entwickelt sich mehr in die Richtung eines Kriegers, Barden oder Diebes. Fähigkeiten werden dabei nicht etwa durch die Vergabe von Punkten entwickelt, sondern nur, indem man sie auch anwendet oder darüber, wie man sich in Dialogen gibt.
Bei Kingdom Come: Deliverance spielen außerdem die Beziehungen zu NPCs eine Rolle. Sie merken sich nämlich, was man tut und sagt, und behandeln einen dementsprechend.
Neben der detailreichen, schönen Grafik geben sich die Entwickler auch beim System für Kleidung viel Mühe. Hier finden sich nämlich gleich 16 Slots, über die man den Helden mit mehreren Schichten an Rüstung ausstatten kann. Zudem wirkt sich die Umwelt auf die Garderobe aus und sie wird im Laufe der Zeit dreckig und sogar blutig, bis sie letztlich kaputt geht, sofern man sie nicht repariert.
Das Kampfsystem ist ebenfalls ausgereift und verwendet eine Engine, mit der sich Waffen sehr realitätsnah verhalten.